Einstiegsgehalt von 100.000 – dank Ghostwriter möglich (ein Erfahrungsbericht)

Es war so weit und ich musste mich langsam für das Thema meiner Master Thesis entscheiden. Für mich war die Thesis immer eine formale Geschichte, die erledigt werden muss. Das Studium war rein theoretisch ja schon vorbei. Da ich bei der Themenfindung nicht so gut vorankam, holte ich mir Hilfe durch einen Ghostwriter und erreichte hierdurch ein Einstiegsgehalt von 100.000 p.a.

Einstiegsgehalt von 100.000 – Masterarbeit durch Ghostwriter

Den praktischen Teil des Studiums hatte ich mit Bravour gemeistert, bei den schriftlichen Prüfungen hatte ich auch ganz gut abgeschnitten. Um nochmal eins oben draufzusetzen, entschied ich mich, meine Masterarbeit durch einen Ghostwriter schreiben zu lassen – beziehungsweise war anfangs nicht so ganz klar, worauf das hinauslaufen würde.

Grundsätzlich suchte ich Hilfe bei der Themenfindung. Was dann passierte ist wirklich kaum zu Glauben und verschaffte mir ein Einstiegsgehalt von knapp 100.000 Euro.

Schreiben – worüber bloß?


Ich war wie gesagt gesättigt. Das Studium war so gut wie vorbei und mir wollte kein entsprechendes Thema für die Master Thesis einfallen. Alles, was mir in den Sinn kam, war 0815. Ich wollte schon ein ansprechendes Thema, am besten eine Forschung, Umfrage, Analyse – die Entwicklung einer neuen Sichtweise oder Erkenntnis. Ja – wenn man sich das vornimmt, klingt es immer so einfach. Aber das passende Thema zu finden, gestaltet sich dann schon schwieriger.

Suche nach der richtigen Agentur


Ich suchte im Netz gezielt nach Ghostwriting Agenturen. In letzter Zeit war mir öfters online Werbung aufgefallen und ich wollte mich erkundigen. Ich fragte mehrere Agenturen deutschlandweit an. Im Prinzip ist es ja egal, wo der Schreiber sitzt. Ich berichtete den Agenturen von meinem Studienfach und dass ich Unterstützung bei der Themenfindung und Gliederung benötige. Im ersten Schritt sagten mir alle Agenturen fast das Gleiche. Sie würden mich schon gern mehr unterstützen, als nur bei der Themenfindung. Ich antwortete den Agenturen, dass ich mir eine Art Sparring-Partnerschaft gut vorstellen könnte. Mir war es dann doch wichtig, dass ich meine Ideen, Kommentare und auch Anmerkungen mit einfließen lassen konnte und wenn ich etwas ergänzen wollte, dass die Möglichkeit bestand. Fast alle Agenturen stiegen an dieser Stelle aus. Sie wollten den Text ganz schreiben aber nicht so eine Zusammenarbeit wie ich sie mir vorstellte.

Eine Agentur allerdings antwortete mir, dass sie bei vielen Projekten so vorgehen würde und auch dazu noch einen erfahrenen Texter mit freier Kapazität hätte.

Einstiegsgehalt von 100.000 – Masterarbeit durch Ghostwriter

Webcall mit dem Ghostwriter


Nachdem ich die Agentur online noch kurz „überprüft“ hatte, entschied ich mich für eine Webkonferenz mit dem Ghostwriter. Ihm berichtete ich im Detail von meinen Noten, welche Themen mir liegen würden und welche nicht so sehr. Des Weiteren berichtete ich ihm, dass ich gern in der mittleren bis höheren Managementebene einsteigen möchte, noch dazu mit Personalverantwortung. Das war tatsächlich ein sehr langes und ausführliches Thema zwischen uns. Ohne langjährige Berufserfahrung gleich mit Personalverantwortung? Aber ich überzeugte den Ghostwriter davon, dass ich mir über die Praxis und den Berufsalltag keine Sorgen mache, mir aber das überzeugende und entscheidende Thema für meine Thesis fehlen würde. All das hielten wir in einem Exposé fest.

Die Themenfindung


Sehr professionell und vertrauenerweckend fand ich an dieser Stelle, dass der Ghostwriter mir zu diesem Zeitpunkt keine Ideen oder Themenvorschläge nannte. Irgendwie ein Widerspruch in sich. Klar, ich wollte am liebsten sofort mein Thema haben oder zumindest Vorschläge – immerhin war er der Profi. Der Ghostwriter allerdings meinte, ich sollte ihm eine Woche Zeit geben und alle im Studium durchgenommenen Module einmal zusenden. Dazu sollte ich ihm einmal beschreiben, wie ich mir meine zukünftige Tätigkeit vorstelle, zum Beispiel in welcher Branche.

….gesagt getan


Wir vereinbarten den Termin für die nächste Webkonferenz und verabredeten uns in einer Woche. Da noch genügend Zeit war, war das kein Problem für mich. Als wir nach einer Woche wieder sprachen, war der Ghostwriter mit Präsentationen und Ideen bewaffnet, die er mir über den PC vorstellte. Er meinte, er hätte speziell auf die großen Firmen geschaut, Branchen spezifisch und Branchen übergreifend. Das zweite Augenmerk hatte er auf Stellengesuche mit bestimmten Anforderungen gelegt. Hier war es wichtig, dass ich mit einer Forschungsfrage meiner Studienrichtung überzeugen konnte. Er meinte, so könnte ich mich schon während der Thesis-Phase anfangen zu bewerben und hätte gleich ein Thema, mit dem ich glänzen könnte. Clever!

Wir analysierten die Schwerpunkte der Stellen, schauten uns die Unternehmen und die wissenschaftliche Literatur, die der Ghostwriter bereits herausgesucht hatte, an. Nach und nach formulierten wir meine Forschungsfrage. Ja, der Ghostwriter war perfekt vorbereitet und traf mitten ins Schwarze.

Zusammenarbeit


Der Rest gestaltete sich für mich relativ simpel. Alle 3 bis 5 Tage bekam ich eine Rückmeldung vom Ghostwriter mit den Zwischenständen zum Lesen. Dafür hatte ich immer zwei Tage Zeit, fügte meine Kommentare und meinen Wissensstand hinzu und schickte es ihm wieder zurück. Das ging so lang, bis die vollständige Arbeit vorlag, welche ich einreichte. Das Ergebnis der Arbeit war eine 1,2. Ich hatte irgendwie nichts anderes erwartet. Der Ghostwriter war die ganze Zeit so souverän, zuverlässig und vorbereitet gewesen, dass ich mir der sehr guten Note sicher war und was noch viel wichtiger war: Ich hatte ein sinnvolles Thema analysiert, welches Unternehmen meiner Wunschbranche neue Erkenntnisse und Sichtweisen liefern würde.

Was kostet Ghostwriting?

Parallel dazu…


…kam ich dem Rat des Ghostwriters nach und bewarb mich bei Firmen. Ich berichtete diesen von meinem Ansatz, meiner gestellten Forschungsfrage und was ich mir von dem Thema erhoffte. Nicht viel später ging ich zu meinen ersten Vorstellungsgesprächen. Da ich immer den Stand der Arbeit kannte und diese gegenlas, wusste ich über den Fortschritt meiner Forschungsfrage Bescheid und in welche Richtung die Ergebnisse tendieren. Mein Verhandlungsziel war ein Einstiegsgehalt von 100.000.

Einstiegsgehalt von 100.000 – Masterarbeit durch Ghostwriter

Neuer Job mit einem Einstiegsgehalt von 100.000


Nach ein paar Gesprächen tendierte ich bereits stark zu einer Firma. Ich wusste, dass sie auch interessiert waren, aber es waren noch andere Bewerber im Rennen. Ich „trat“ zu ganzen fünf Bewerberrunden an. Von Tests, Gruppenbefragungen, bis hin zu Verhandlungsgesprächen war alles mit dabei. Schlussendlich war mein letztes Gespräch nach der Abgabe der Arbeit. Bei diesem Gespräch konnte ich die fertigen Ergebnisse präsentieren und überzeugte auf ganzer Linie. Ich hatte genau den Nerv des Unternehmens getroffen, deren Ansichten und Zukunftsvisionen widergespiegelt. Ich bekam den Job und noch dazu zu einem Spitzengehalt von knapp 100.000 Euro.

Mir ist klar, dass ich meine Schlagfertigkeit und Überzeugungskünste im Endeffekt dem Ghostwriter verdanke. Schlussendlich hat sich herausgestellt, dass seine perfekte Recherche und Themenfindung mich ans Ziel geführt haben. Die professionelle Ausarbeitung, sowie die Beachtung aller weiteren Kriterien taten den Rest. Meine Arbeit traf genau ins Schwarze. Ich bin begeistert von der Flexibilität des Unternehmens und der Qualität des Ghostwriters. So etwas wäre mir im Leben nicht eingefallen. Die Master Thesis von einem Ghostwriter schreiben zu lassen, hat mir das Sprungbrett verschafft, welches ich benötigte. Nur so konnte ich ein Einstiegsgehalt von 100.000 erzielen.

Unverbindlich Angebot einholen

Ähnliche Beiträge